Die Tiroler Bergretterinnen und Bergretter geraten bei besonders fordernden Einsätzen an ihre psychischen Grenzen. Die sogenannten „Alpinpeers“ stehen dann zur Seite – wie auch jetzt bei der Tragödie um die elfjährige Valentina, die in eine Schlucht gestürzt war und in der Klinik starb.
Das Unglück mit der am 8. Mai in die Schlucht bei Imst im Tiroler Oberland tödlich abgestürzten Schülerin brachte die Angehörigen an ihre Grenzen. Die an der Bergung beteiligten Einsatzkräfte konnten das Erlebte ebenfalls nur schwer verarbeiten.
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